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Der Volksmund spricht bereits bei einer banalen Infektion, von „der Grippe“, obwohl es sich eigentlich nur um einen grippalen Infekt handelt. Bei „der Grippe“ handelt es sich um eine schwere virale Infektion, die selten auch zum Tode führen kann. Gegen diese - und nur gegen diese - kann man sich jährlich beim Arzt impfen lassen. Dies empfiehlt sich vor allem für Personen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr, chronisch Kranke, Personengruppen mit anderen Risikofaktoren, Personal im Gesundheitswesen und in der Altenpflege und Personen die mit vielen Menschen im Kontakt stehen (Kindergärtner, Lehrer, Personen die im Verkauf tätig sind etc.).
Die Grippewelle trifft Österreich normalerweise frühestens Ende Dezember, meistens jedoch erst im Jänner mit einem Höhepunkt im Februar. Daher ist die beste Zeit für die jährliche Influenzaimpfung Ende Oktober bis Mitte November. Sie kann allerdings auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt durchgeführt werden und ist sogar noch empfohlen, wenn bereits Influenza-Fälle aufgetreten sind.
Wie gut man auf die Impfung anspricht ist von mehreren Faktoren abhängig: Zum einen spielen die individuelle Immunkompetenz und die Influenza Infektions- bzw. Impfgeschichte eine Rolle. Ausschlaggebend ist aber vor allem die Übereinstimmung der Impfstämme mit den saisonal zirkulierenden Influenzaviren. Vereinfacht kann man sagen, dass beim „Bau“ der Impfung eine Voraussage getroffen werden muss, welche Virustypen in Österreich genau kursieren werden. In manchen Jahren wird eine bessere Abdeckung durch die gewählten Stämme (und damit eine bessere Schutzwirkung) erreicht als in anderen Jahren. Eine jährlich neue Impfung ist jedenfalls nötig, da die umhergehenden Viren eben verschieden sind und der Impfstoff immer wieder neu darauf abgestimmt werden muss.
Bei den Impfungen stehen mehrere Varianten zur Verfügung:
Tetravalente Influenza-Impfstoffe beinhalten zwei A- und zwei B- Influenzastämme und haben den Vorteil einer breiteren Abdeckung im Vergleich zu trivalenten Impfstoffen. Tetravalente Impfstoffe sind in der Regel nicht-adjuvantiert. Meistens gibt es zusätzlich für Personen ab 65 noch einen trivalenten, adjuvantierten Impfstoff, d.h. er enthält einen Wirkverstärker, der ein besonders gutes Ansprechen bei dieser Personengruppe erzielen soll.
Insgesamt sind Geimpfte gegenüber Nicht-Geimpften in jedem Fall im Vorteil. Sollten Personen trotz Impfung erkranken verläuft die Erkrankung zumeist milder und kürzer, erleiden sie deutlich weniger Influenza-bedingte Komplikationen und benötigen seltener einen Krankenhausaufenthalt.
Symptome einer Grippe:
Anzeichen für die echte Virusgrippe sind ein plötzliches auftretendes Krankheitsgefühl einhergehend mit hohem Fieber (über 38,5°C), Schüttelfrost, trockenem Husten, Halsschmerzen und Schnupfen. Typisch sind bei einer Influenza auch Kopf- und Gliederschmerzen sowie ein im Vergleich zur Erkältung stärkeres Müdigkeits- oder Abgeschlagenheitsgefühl. Diese charakteristischen Anzeichen müssen aber nicht bei jeder Grippe vorhanden sein. Betroffene können bis zu 7 Tage sehr krank im Bett liegen, bei manchen kann die Genesung sogar mehrere Wochen dauern.
Symptome eines grippalen Infekts (Erkältung):
Im Gegensatz dazu verläuft ein grippaler Infekt schleichend- allmählich beginnend mit einem leichten Kratzen im Hals, Schnupfen bis hin zu akutem Husten. Fieber tritt eher selten auf, und wenn dann meistens mit Temperauren bis maximal 38,5°C. Viele Symptome bessern sich nach einigen Tagen wieder, die gesamte Infektion nimmt meist einen ca. 10 tägigen Verlauf. Nichtsdestotrotz kann sich eine Erkältung auch sehr lange hinziehen und für die betroffenen Personen mühsam und lästig sein.
Eine Impfung ist bei einem grippalen Effekt NICHT möglich und auch nicht nötig. Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken: