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Herpesviren sind die Auslöser von Fieberblasen. Die meisten Menschen tragen diesen Virus in sich, jedoch heißt dies noch lange nicht, dass es zu einem Virusausbruch kommen muss. Fieberblasen gehören u.a. zur Gruppe der Schmierinfektionen, eine Übertragung kann daher durch die Verwendung desselben Geschirrs oder durch Küssen erfolgen.
Fieberblasen äußern sich in der Mundgegend durch nässende Bläschen, Juckreiz, Spannungsgefühl oder Schmerzen. Schon bei den ersten Anzeichen, eine Fieberblase zu bekommen, sollten Vorkehrungsmaßnahmen wie das Auftragen von Fieberblasencremen getroffen werden. Aciclobene® hilft bei der Behandlung von Fieberblasen. Der enthaltene Wirkstoff Aciclovir dringt in die Haut ein und hemmt dort die Herpesviren an der Ausbruchsstelle.
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme soll 5 x täglich in vierstündigen Intervallen dünn auf die befallenen Hautstellen aufgetragen werden, sodass alle Hautveränderungen ausreichend bedeckt sind.
Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 5 Tage, kann jedoch im Einzelfall, abhängig vom Heilungsfortschritt auf bis zu 10 Tage ausgedehnt werden. Die Behandlung mit Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme sollte zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Ausbruch der Infektion begonnen werden. Bei häufig wiederkehrenden Infektionen sollte die Behandlung möglichst schon dann begonnen werden, wenn erste Anzeichen wie Jucken, Rötung und Spannungsgefühl auftreten (Prodromalstadium).
1 g Creme enthält 50 mg Aciclovir. Die sonstigen Bestandteile sind: Propylenglycol, Weißes Vaselin, Flüssiges Paraffin, Macrogolglycerolstearat, Cetylalkohol, Dimeticon, Gereinigtes Wasser
Rezeptpflicht | Nein |
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ErstattungsKodex | N |
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