apimanu NeurotoSan® -rein pflanzlich gegen Depression und Burnout-Syndrom
apimanu NeurotoSan® ayurveda beinhaltet unter anderem zwei standardisierte sekundare Pflanzenstoffe.
Dies sind: Hyperforin aus der Pflanze „St. John´s Wort (Hypericum perforatum L.)“ und Rosavin aus der Pflanze „Rhodiola Rosea, die einerseits bei Depression, Burnout-Syndrom, Angststörungen und Stress und andererseits bei Störung der geistigen Leistungsfähigkeit und schnellem Ermüden erfolgreich eingesetzt werden.
In der Ayurveda-Heilkunde stehen die Krankheitsbilder der Depression und der Angststörungen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit schnellen Ermüdungserscheinungen und dem Abfall der geistigen Leistungsfähigkeit.
Stress ist eines der Hauptursachen!
Um die vorgenannten Symptome zu behandeln ist es in der ganzheitlichen Betrachtungsweise der Ayurveda-Medizin notwendig,
- korrigierend auf den Nervenstoffwechsel des Gehirns einzuwirken
- fur eine ausreichende Menge an Botenstoffen, den sog. Transmitter zu sorgen
- fur eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber eine Reihe von chemischen, biologischen und physikalischen Stresssensoren zu sorgen
apimanu NeurotoSan ayurveda mit den beiden pflanzlichen Extrakte Hyperforin aus der Pflanze „St. John´s Wort (Hypericum perforatum L.)“ und Rosavin aus der Pflanze „Rhodiola Rosea“ ist unser hochwirksames Präparat, dass genau nach diesem Kenntnisstand von unserem Unternehmen entwickelt worden ist.
Zahlreiche internationale klinische Studien und wissenschaftliche Untersuchungen belegen die gesundheitsbezogenen Aussagen der apimanu NeurotoSan ayurveda – Zutaten nach der „Health Claim VO“
apimanu NeurotoSan® ayurveda trägt
- zum normalen Stoffwechsel einzelner Neurotransmitter bei
- zur Verringerung von Stressauslösern bei
- zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
- zur normalen psychischen Funktion bei
- zur verbesserten Funktion und Stoffwechsel des Nervensystems bei
- zur erhöhten geistigen Leistungsfähigkeit bei
Informationen zu den pflanzlichen Inhatsstoffen von apimanu NeurotoSan®:
Hyperforin aus der Pflanze St. John´s Wort (Hypericum perforatum L.)
St. John`s Wort gehört mittlerweile zu den bestuntersuchten Phytopharmaka. Die Ergebnisse intensiver Forschung können bereits erklären, wie Inhaltsstoffe des St. John`s Wort, an erster Stelle das Hyperforin, auf molekularer Ebene wirken. Es zeigte sich, dass Hyperforin zum Teil Effekte hervorruft, wie sie von klassischen Antidepressiva bekannt sind. Auf der anderen Seite fand man Mechanismen, die Hyperforin von bekannten Antidepressiva unterscheiden. So werden dem Hyperforin heute bereits Chancen zugesprochen, die deutlich über den primären Einsatz als Antidepressivum hinausgehen.
Die Fachzeitschrift “Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie”, Fortschr. Neurol Psychiat 2005; 73: 242 berichtet:
„… A.Szegedi/Berlin untersuchte im Rahmen einer doppelblinden, randomisierten, prospektiven Studie 251 Patienten zwischen 18 und 70 Jahren mit akuten mittelschweren bis schweren Depressionen (Punktwert = 22 auf der 17-item-Hamilton Depressionsskala) ohne psychotische Komponente. Er verabreichte in dieser Studie den Probanden den Wirkstoff Hyperforin aus der Pflanze St. John´s Wort (Hypericum perforatum L.). …. Das Pflanzenpräparat wirkte dabei genauso gut, wenn nicht sogar besser als das chemische Mittel und war dabei besser vertraglich. … 86 von 122 Patienten (71%) in der Hypericum-Gruppe und 73 von 122 (60%) in der Paroxetin-Gruppe sprachen deutlich auf die Therapie an. Eine Remission beobachteten die Wissenschaftler bei 61 von 122 Hypericum-Patienten (50%) und bei 43 von 122 Paroxetin-Patienten (35%)….“
Rosavin aus der Pflanze Rhodiola Rosea:
Durch ihre außerordentlich positive Wirkung auf die geistige Leistungskraft und das körperliche Befinden, gewinnt das “kleine Wunder der Natur” nicht nur in “Fernost”, sondern auch in den restlichen Ländern der Welt zunehmend an Bedeutung. In Europa ist die Pflanze noch nicht sehr bekannt; wahrend Wissenschaftler der östlichen Welt sich seit den 1930er Jahren mit der Erforschung der Pflanze beschäftigen. In den 1990er Jahren wurden die Erkenntnisse über den außerordentlichen Nutzen von Rhodiola Rosea auf den menschlichen Organismus der breiten Öffentlichkeit freigegeben:
Die Rhodiola Rosea Pflanze hat einen positiven Einfluss auf die geistige und körperliche Leistungskraft des Menschen. Rhodiola Rosea stimuliert die Ausschüttung der Botenstoffe im Gehirn und sorgt zudem fur das richtige Verhältnis aller Botenstoffe zueinander. Das optimale Zusammenspiel aller Botenstoffe erhält die Konzentrationsfähigkeit, stärkt das Wahrnehmungsvermögen und belebt die Erinnerung. Darüber hinaus hat Rhodiola Rosea eine adaptogene Wirkung. Adaptogene bewirken eine gesteigerte mentale Wachheit, Aufmerksamkeit und Entscheidungsfähigkeit. Stressbedingte Beeinträchtigungen der Hirntätigkeit werden so reduziert und Belastungssituationen, sei es im Berufs- oder Privatleben, werden besser verkraftet. Zudem verfügt Rhodiola Rosea über antioxidative Inhaltsstoffe, die die Gehirnzellen vor dem Einfluss von freien Radikalen bewahren. Freie Radikale sind aggressive Moleküle, die Hirnzellen zerstören können.
Alle Produkte der Firma apimanu® verfügen über Pharmazentralnummern (PZN) in Österreich und Deutschland. Mit diesen PZN kann eine Apotheke in Österreich und Deutschland apimanu Produkte im Apothekensystem finden und an Kunden verkaufen.
Hier: Pharmazentralnummern der Apotheken
Gesetzliche Pflichtangaben nach der Europäischen Lebensmittel-Informationsverordnung
Zutaten:
9 mg Hyperforin (1,5%) aus 600 mg St. John`s Wort Extrakt
3 mg Rosavin (3%) aus 100 mg Rhodiola Rosea Extrakt
Hilfsstoffe: Cellulose, Magnesiumstearat,
Kapsel: vegane Kapsel
Verzehrempfehlung:
Jeweils 1 Kapsel nach dem Frühstück und 1 Kapsel nach dem Mittagessen, bzw. am Nachmittag. KEIN Verzehr in den Abendstunden, da es sonst, wenn auch nur vereinzelt, zu Schlafstörungen kommen kann.
Maximale tägliche Verzehrmenge: 2 Kapseln
Wichtige Hinweise:
Obwohl apimanu NeurotoSan® ayurveda als “pflanzliches Antidepressivum mit überlegener Verträglichkeit” gilt, gibt es doch in Einzelfallen Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen. Betroffen sind die Immunsuppresivum Cyclosporin, Indinavir und andere Proteasehemmer, die in der Aidstherapie zur Hemmung der Virusvermehrung eingesetzt werden. Außerdem gibt es Wechselwirkungen mit Gerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarintyp, mit herzwirksamem Digoxin, sowie mit der Antibabypille. Hier sind Zwischenblutungen oder eine ungewollte Schwangerschaft nicht auszuschließen. Sofern Sie bereits Medikamente zur Behandlung der Depression und Angststörung einnehmen, sollten Sie in jedem Fall VOR der Einnahme und Bestellung von apimanu NeurotoSan® ayurveda Ihren Arzt, Naturarzt, Heilpraktiker oder Apotheker befragen. apimanu NeurotoSan® ayurveda dürfen Sie zum Beispiel bei gleichzeitiger Verabreichung des Medikamentes Venlafaxin NICHT einnehmen. Aus allgemeiner Sicherheit sollte apimanu NeurotoSan® ayurveda wahrend der Schwangerschaft NICHT eingenommen werden, da bislang keine ausreichenden Erfahrungen in der Verabreichung vorliegen. Sollten Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sein, so dürfen Sie apimanu NeurotoSan® ayurveda nicht einnehmen. Bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut darf apimanu NeurotoSan® ayurveda nicht verzehrt werden. Vor dem Einnehmen von apimanu NeurotoSan® ayurveda sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker befragen. Vor dem Zugriff von Kindern schützen. Trocken und kühl lagern. MHD: siehe Etikettenaufdruck.
Wichtiger Hinweis zu Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten:
· Eine gleichzeitige Einnahme anderer Antidepressiva, insbesondere aus der Wirkstoffgruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer wie Paroxetin, Sertralin und Trazodon, ist verboten. Die Kombination kann ein lebensbedrohliches Serotonin-Syndrom mit Verwirrtheit, Zittern, Schwitzen, Fieber und Blutdruckabfall bis hin zum Koma auslosen. Daher sollten diese Wirkstoffe nicht gemeinsam mit apimanu NeurotoSan® ayurveda eingenommen werden.
· apimanu NeurotoSan® ayurveda kann Lichtüberempfindlichkeit verursachen. Dieser Effekt wird durch äußerlich oder innerlich anzuwendende Wirkstoffe verstärkt, die ebenfalls die Lichtsensibilität erhöhen.
· apimanu NeurotoSan® ayurveda verringert die Wirkung von zahlreichen Wirkstoffen.
Gegebenenfalls ist deshalb eine Dosisanpassung der beteiligten Wirkstoffe durch den Arzt
notig. Davon betroffenen sind:
- Immunmodulatoren wie Ciclosporin oder Immunsuppressiva wie Tacrolimus und Sirolimus (Immunsuppressiva zur Unterdruckung der körpereigenen Abwehr)
- AIDS-Mittel wie HIV-1-Proteasehemmer (beispielsweise Indinavir) oder reverse Transkriptasehemmer (beispielsweise Nevirapin)
- das Herzmittel Digitoxin
- das Asthma-Mittel Theophyllin
- der Blutdrucksenker Verapamil
- das Beruhigungsmittel Midazolam
- die Antidepressiva Amitriptylin und Nortriptylin
- Zytostatika wie Imatinib und Irinotecan. Monoklonale Antikorper sind davon ausgenommen.
- Antikoagulanzien wie Phenprocoumon und Warfarin
- Ostrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung (“Pille”). Hier kann die
Wirkungsabschwächung zu Zwischenblutungen und moglicherweise nicht mehr
ausreichendem Empfängnisschutz fuhren.
Weitere Informationen und Forschungsberichte stellen wir auf unserer Produktseite
www.neurotosan.com zur Verfügung.
Nährwertkennzeichnung
40 Kapseln = 22 g, 60 Kapseln = 33 g, 90 Kapseln = 50 g
Nährwertkennzeichnung des durchschnittlichen Gehaltes an:
Sekundäre Pflanzenstoffe pro Kapsel – pro Tagesportion (2 Kapseln) – pro 100g
Hyperforin 1,5% aus 600 mg St.Johns Wort Extrakt
9 mg – 18 mg – 1,62 g
Rosavin 3% aus 100 mg Rhodiola Rosea Extrakt
3 mg – 6 mg – 0,54 g
Nährwert
Eiweis 0,05 g – 0,10 g – 5,81 g
Kohlenhydrate 0,051 g – 0,102 g – 5,91 g
Fett 0,002 g – 0,004 g – 0,31 g
Physiologischer Brennwert
1,2 kcal/ 5,3 KJ – 2,4 kcal/ 10,6 KJ – 266,7 kcal/ 1178 KJ