Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray - 15 Milliliter

Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray - 15 Milliliter

GSK-GEBRO CONSUMER HEALTHCARE GMBH
Rhinospray® plus ätherische Öle - Nasenspray - 10 Milliliter

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LUUF NAPHAZOLIN CP NA-SPRAY - 15 Milliliter

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Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray - 15 Milliliter

Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray wird angewendet bei Schnupfen verschiedener Art bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen.
11,45 €
Verfügbarkeit: Auf Lager
PZN
1312144
Otrivin enthält den Wirkstoff Xylometazolin. Es befreit schnell die verstopfte Nase und erleichtert den Sekret-Abfluss; dies bewirkt ein freies Atmen durch die Nase. Otrivin wird zur Behandlung von verstopfter Nase durch Erkältungen, Heuschnupfen, allergischem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung angewendet.
Die Wirkung von Otrivin beginnt innerhalb von 2 Minuten und hält bis zu 12 Stunden lang an.
Die Aromastoffe Menthol und Eucalyptol (= Cineol) wirken kühlend und erleichtern zusätzlich die Nasenatmung besonders während der Nacht.
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Rezeptpflicht Nein
ErstattungsKodex N
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Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise
Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray darf nicht angewendet werden,
  • wenn Sie oder Ihr Kind allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei trockenem Schnupfen.
  • bei chronischem Schnupfen, der zu einer Verdünnung der Nasenschleimhaut geführt hat.
  • nach Operationen im Nasen- und Ohrenbereich (Entfernung der Hirnanhangsdrüse oder chirurgische Eingriffe, bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde) darf Otrivin, wie andere schleimhautabschwellende Mittel, nicht angewendet werden.
  • bei gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmern (Arzneimittel gegen Depressionen), auch innerhalb der letzten 14 Tage.
  • bei grünem Star (Engwinkelglaukom).
  • bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren.
  • bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, da Otrivin unter diesen Umständen nicht geeignet ist.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray ist erforderlich

  • bei Bluthochdruck,
  • bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße (z.B. Angina pectoris),
  • bei Prostatavergrößerung,
  • bei bestimmten Stoffwechselstörungen, wie Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oder Porphyrie (Störungen des roten Blutfarbstoffes),
  • bei einem Tumor der Nebenniere, der große Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromocytom),
  • bei Herzerkrankungen (z.B. Long-QT-Syndrom).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie:
  • an anderen Krankheiten oder Allergien leiden,
  • andere, auch selbstgekaufte Arzneimittel anwenden/einnehmen,
  • schwanger sind oder gerade stillen.
Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung innerhalb einer Woche nicht eintritt, ist ehestens ärztliche Beratung erforderlich.
Falls Sie auf Arzneimittel, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), mit Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel, Zittern usw. reagieren, sollten Sie Otrivin, wie alle Präparate der gleichen Wirksubstanzklasse, nur mit Vorsicht anwenden.
Bei Schnupfen mit Krustenbildung ist Otrivin 0,1 % - Nasengel vorzuziehen.
Bei längerer Anwendung, Missbrauch des Arzneimittels und Überdosierung von Nasenschleimhaut-abschwellenden Mitteln kann es (auch nach dem Absetzen) zu einem:
  • medikamentös bedingten Anschwellen der Nasenschleimhaut, einer sogenannten Rhinitis medicamentosa (das in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist),
  • Austrocknen der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca),
  • Anschwellen der Nasenschleimhaut als Gegenreaktion nach dem Absetzen bzw.
  • Nachlassen der Wirksamkeit kommen.
Diese Reaktionen können wiederum die Nasenatmung erschweren und zum falschen Dauergebrauch des Arzneimittels führen.
Otrivin ist nicht zur Anwendung in den Augen oder im Mund bestimmt.
Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, besonders bei Jugendlichen und älteren Menschen.

Anwendung von Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray zusammen mit anderen Arzneimitteln
Gleichzeitig eingenommene Arzneimittel, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.

Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray enthält Benzalkoniumchlorid
Dieses Arzneimittel enthält 0,10 mg Benzalkoniumchlorid pro ml.
Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung.

Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenden Sie Otrivin nicht mehr an und suchen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn folgende Beschwerden auftreten, die Anzeichen einer allergischen Reaktion sein können:
  • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
  • Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen
  • Starker Juckreiz der Haut, mit einem roten Hautausschlag oder erhöhten Beulen.
Zur Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen wird folgende international definierte Einteilung verwendet: Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Nervensystems:
Häufig:
Kopfschmerzen
Sehr selten:
Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Beruhigung), Halluzinationen

Augenerkrankungen:
Sehr selten:
Vorübergehende Sehstörungen

Herzerkrankungen:
Selten:
Herzklopfen, schnelle Herztätigkeit, gesteigerter Blutdruck
Sehr selten:
Unregelmäßige Herztätigkeiten

Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums:
Häufig:
Trockenheit der Nasen- und Rachenschleimhaut, Niesen
Gelegentlich:
Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten

Erkrankungen des Verdauungsapparates:
Häufig:
Übelkeit

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
Sehr selten:
Krampfanfälle

Erkrankungen des Immunsystems:
Sehr selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Häufig:
Brennen an der Applikationsstelle
Gebrauchsinformation, Anwendung und Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1-mal, höchstens aber 3-mal täglich 1 – 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch.
Letzte Anwendung am Abend, im Allgemeinen kurz vor dem Schlafengehen.
Im Allgemeinen sollte zwischen zwei Anwendungen ein Abstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.

Bei Jugendlichen bis 14 Jahren ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen.

Art der Anwendung:
  • Zur nasalen Anwendung.
  • Vor der Anwendung gründliche Reinigung der Nase (Schnäuzen).
  • Vor der ersten Anwendung des Dosiersprays: Schutzkappe abnehmen und den weißen Aufsatz mehrmals herunterdrücken, bis der erste Sprühstoß erfolgt. Der Spray ist nun für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig.
  • Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und pumpen (den Sprühansatz wieder zurückziehen, bevor man mit dem Druck nachlässt). Während des Sprühvorganges leicht durch die Nase einatmen.
  • Schutzkappe wieder aufsetzen.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jedes Dosierspray immer nur von ein und derselben Person verwendet werden darf.

Dauer der Behandlung:
Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Nach 1-wöchiger Behandlung muss eine mehrtägige Pause eingelegt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray angewendet haben, als Sie sollten:
Bei Überdosierung oder versehentlicher Einnahme auch des Gesamtinhaltes des Fläschchens kann es insbesondere im Kindesalter zu einer Beschleunigung und Unregelmäßigkeit des Pulses, zu Blutdruckanstieg, zu eventueller Bewusstseinstrübung, Krämpfen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit) und Halluzinationen kommen. Bei derartigen Anzeichen ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate.

Wenn Sie die Anwendung von Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie stattdessen die Behandlung bei Bedarf wie gewohnt fort.
Lagerung / Aufbewahrung
Nicht über 25 °C lagern.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:
  • Benzalkoniumchlorid,
  • Cineol,
  • Menthol,
  • NatriumdihydrogenphosphatDihydrat,
  • Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat,
  • Natriumchlorid,
  • Natriumedetat-Dihydrat,
  • Sorbitol,
  • Macrogolglycerolhydroxystearat,
  • gereinigtes Wasser
1 Sprühstoß = 0,07 ml Lösung
Wirkung
Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:
  • Benzalkoniumchlorid,
  • Cineol,
  • Menthol,
  • NatriumdihydrogenphosphatDihydrat,
  • Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat,
  • Natriumchlorid,
  • Natriumedetat-Dihydrat,
  • Sorbitol,
  • Macrogolglycerolhydroxystearat,
  • gereinigtes Wasser
1 Sprühstoß = 0,07 ml Lösung
Schwangerschaft / Stillzeit
Wegen seiner gefäßverengenden Eigenschaften sollte Otrivin vorsorglich nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
Kinder
Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray darf nicht bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren angewendet werden
Sonstiges
Wie Otrivin Menthol 0,1 % - Nasenspray aussieht und Inhalt der Packung
Nasenspray, Lösung Klare, farblose bis leicht opaleszente Lösung mit Geruch nach Menthol und Eukalyptus
Packungsgrößen: Braunglasfläschchen mit Sprühpumpe und einer Schutzkappe. Packungen zu 10, 15 ml. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH
Bahnhofbichl 13
A-6391 Fieberbrunn
Tel. +43 / (0)5354 563350
E-Mail: gsk@gebro.com
Z.Nr.: 1-21923
Stichworte
Schnupfen;Nasenspray;verstopfte Nase;Erkältung;Heuschnupfen
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