WICK Inhalierstift darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levomenthol oder Kampfer oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
- bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
- Die Inhalation von WICK Inhalierstift kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
- Bei Anwendung von WICK Inhalierstift mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann WICK Inhalierstift Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten) wurde von besonders empfindlichen Patienten
über leichte Reizerscheinungen (Brennen, Stechen o. ä. in der Nase) berichtet.
WICK Inhalierstift kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.